Zum Inhalt springen

1. Der letzte Sprung

Don Matteo wird zu seinem Jubiläum vom Bischof zu einem Fallschirmsprung eingeladen. Doch dabei öffnet sich der Fallschirm des Bischofs nicht richtig. Wie durch ein Wunder überleben der Bischof und der mit ihm gesprungene Sergio. Es stellt sich heraus, dass der Schirm manipuliert wurde. Klar, dass auch Don Matteo in dem Fall ermittelt. Nebenbei kümmert sich Don Matteo um den Waisenjungen Agostino, der immer wieder aus dem Konvent von Schwester Maria wegläuft, weil er dort seinen Hund Billo nicht dabeihaben darf. Don Matteo sorgt dafür, dass der Junge samt Hund im Pfarrhaus unterkommt.

→ Zur Folge

2. Schüler unter Verdacht

In der Schule von Gubbio wird die Professorin Rosetti die Treppe hinuntergestoßen und verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der erste Verdacht fällt auf ihren Schüler Daniele Valente, der einen heftigen Streit mit der Professorin hatte. Seine Mitschüler glauben allerdings fest an Danieles Unschuld und protestieren lautstark vor dem Polizeirevier. Don Matteo bekommt derweil vom Bischof den Auftrag den Religionsunterricht an der Schule zu übernehmen, da es derzeit keinen Religionslehrer dort gibt. Obwohl die Schüler ihm gegenüber zunächst sehr aufmüpfig sind, bekommt Don Matteo so die Gelegenheit auf eigene Faust zu ermitteln.

→ Zur Folge

3. Auf der Spur des Bären

Um seine Freundin Amanda vom Flughafen abzuholen, leiht sich der Capitano den heißgeliebten VW Käfer von Maresciallo Cecchini. Auf dem Rückweg machen er und Amanda eine kurze Pause an einem Gasthof am Wald. Dort treffen sie zufällig auf Don Matteo. Plötzlich hören sie ein lautes Grollen auf dem Parkplatz. Sie laufen zum Auto zurück und finden es seltsam verbeult vor. Kurz darauf bekommt Capitano Tommasi einen Anruf, dass gar nicht weit entfernt eine Leiche gefunden wurde. Zusammen mit Don Matteo macht er sich auf zum Tatort. Dort stellen sie fest, dass die Leiche Angriffsspuren eines Bären aufweist.

→ Zur Folge

4. Das Mädchen ohne Namen

Don Matteo findet eine junge Frau auf der Treppe seiner Kirche, die sich weder an ihre Vergangenheit noch an ihren Namen erinnert. Da ihre Kleidung Blut verschmiert ist, geht Don Matteo mit ihr zur Polizei. Die Polizei kann in dem Fall erstmal nichts unternehmen, da kein Verbrechen bekannt ist. Dann aber entdeckt Agostino im Wald eine antike Waffe. Bei der anschließenden Suchaktion findet die Polizei die Leiche von Luca Guidi. Die Mutter des Opfers identifiziert das Mädchen ohne Namen als Prostituierte namens Nina Slavic und gibt ihr auch die Schuld am Tod ihres Sohnes.

→ Zur Folge

5. Mobbing ist kein Scherz

Don Matteo wird Zeuge wie der im Rollstuhl sitzende Nanni von seinen Mitschülern Maurizio, Alberto und Edoardo schikaniert wird. Bei der Direktorin geben die drei Übeltäter die Aktion als Scherz aus und Nanni traut sich nicht zu widersprechen. Wenig später wird Maurizio schwer verletzt aufgefunden. Der Verdacht fällt auf Nanni, da dieser allen Grund zur Rache hatte. Im Zuge seiner Ermittlungen deckt Don Matteo auf, dass die demütigenden Schikanen gegen Nanni schon länger laufen und das Nanni sogar Schutzgeld zahlt, damit er in Ruhe gelassen wird. Aber ist Nanni deshalb auch der Täter?

→ Zur Folge

6. Tödliche Mathematik

Der Mathematik-Professor Federico Martinoni wird tot in seinem Hotelzimmer gefunden. Alle Anzeichen sprechen für einen Kampf und es fehlen 5000 Euro aus seinem Safe. Der erste Verdacht fällt auf den jungen Enrico Mastroianni. Dieser ist wegen Diebstahls polizeibekannt und hatte zuvor eine Diskussion mit dem Professor über eine eigentlich unlösbare Matheaufgabe. Don Matteo glaubt an Enricos Unschuld und findet nicht nur heraus, dass Enrico ein echtes Mathegenie ist, sondern auch, dass der Professor ihm die 5000 Euro für die Lösung der Aufgabe übergeben hat.

→ Zur Folge

7. Hinter Klostermauern

Im Kloster von Schwester Maria wird die neue Ordensschwester Angelica mit einer schweren Kopfverletzung aufgefunden, neben ihr Schwester Carmela mit einem Hammer in der Hand. Schwester Maria und Don Matteo glauben nicht an die Schuld Carmelas. Don Matteo findet heraus, dass in dem Kloster noch andere Dinge nicht stimmen. So wurde ein wertvolles Gemälde gegen eine minderwertige Kopie ersetzt. Ist Schwester Amanda vielleicht deshalb niedergeschlagen worden? Capitano Tommasi und Maresciallo Cecchini nehmen unterdessen an einem Spanisch-Kurs teil. Die Lehrerin: Cecchinis Tochter Patrizia.

→ Zur Folge

8. Hallo Papa

Der 23jährige Cosimo kommt nach Gubbio, um seinen Vater zu suchen, den er zuvor noch nie gesehen hat. Als einzige Hinweise hat er alte Liebesbriefe an seine Mutter und ein altes Foto dabei. Als er dies Maresciallo Cecchini übergibt, erkennt dieser sofort, dass er diese Briefe geschrieben hat und auch, dass er selbst auf dem Bild zu sehen ist. Dennoch akzeptiert er Cosimo als Sohn erstmal nicht, da er sich an die einzige in Frage kommende Nacht von damals nicht erinnern kann. Seiner Familie stellt er Cosimo als einen fernen Verwandten vor.

→ Zur Folge

9. Eine Frage der Ehre

Don Matteo findet Sergeant Emanuel Iorio schwer verletzt in seinem Haus. Seine Frau Sonia, die verstört neben Emanuel sitzt, wird von der Polizei festgenommen, da sie ihren Mann verdächtigt hatte eine Affäre mit einer Kameradin zu haben und somit Eifersucht als Motiv Nahe liegt. Sie beteuert ihre Unschuld und bittet Don Matteo um Hilfe. Dieser glaubt ihr und bezweifelt ohnehin, dass Sonia rein körperlich in der Lage gewesen wäre ihren Mann das anzutun. Unterdessen bittet Patrizia den Capitano ihr beim Renovieren ihrer ersten eigenen Wohnung zu helfen.

→ Zur Folge

10. Der Fluch der 30

Bei einer Antiquitätenversteigerung im Landhotel von Oriana Cantini wechselt ein mysteriöses Gemälde für 30.000 Euro den Besitzer. Die Freude über das Gemälde währt bei Professor Amezzo jedoch nicht lange, denn am nächsten Tag wird er tot in seinem Hotelzimmer gefunden. Das Gemälde ist verschwunden. Die Polizei findet heraus, dass das Zimmermädchen Claudia zuletzt das Zimmer betreten hatte. Als Severino in Claudias Auto das Gemälde findet, scheint der Fall klar. Claudias Mutter wendet sich an Don Matteo und bittet ihn um Hilfe. Währenddessen bekommt es Maresciallo Cecchini mit der Angst zu tun, da auf dem Gemälde angeblich ein Fluch lastet, der jeden vor dem 30. des Monats umbringt, der das Gemälde mit bloßen Händen berührt hat.

→ Zur Folge